Dein Warenkorb ist gerade leer!
Über uns
Die Fan-zu-Fan Netzwerk UG
Mike Glindmeier
Jahrgang 1978. Seit 1989 supportet der gelernte Sportjournalist den FC St. Pauli. Schrieb viele Jahre für das St. Pauli-Fanzine „Der Übersteiger“ und ist Gründungsmitglied diverser Organisationen wie den Ballkult e.V. oder die Abteilung Fördernder Mitglieder (AFM). Zum 100-Jährigen Jubiläum seines Lieblingsclubs schrieb der langjährige SPIEGEL-Redakteur das Buch „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“. Seine Motivation, im Team vom FanzuFan-Netzwerk mitzuspielen?
„Mir hat schon immer eine Übersicht aller aktuellen Fanzines gefehlt. Also habe ich gedacht, wenn es keine gibt, dann machen wir es eben. Ich hoffe, dass wir viele Fans dazu bewegen können, diese Plattform mit Leben zu füllen.“
Christian Pothe
ist eigentlich Rechtsanwalt in Hamburg und Attorney at Law in New York.
Schon während seines Jurastudiums betreute er allerdings Jugendmannschaften des FC St. Pauli und war dort später Aufsichtsrat, Vizepräsident und Geschäftsführer der Marketingtochter.
Danach war er im Präsidium des Hamburger Fußballverbandes für die Jugend zuständig und zuletzt auch noch Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses.
Am FanzuFan-Netzwerk hat er sich beteiligt, „weil ich in den vielen Jahren im Fußball gemerkt habe, welche große kreative Kraft von den Fans ausgeht und dass wir diese mit unserem Netzwerk wunderbar unterstützen können“.
Andreas Perschk
studierte nach dem Abitur zunächst Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss einer der jüngsten Geschäftsführer eines großen Handelshauses.
Seine unternehmerische Tätigkeit begann er vor über 20 Jahren und er baute seitdem schrittweise einen Verbund von Firmen auf, mit denen er Konsumgüter für unterschiedliche Branchen produziert und mit diesen handelt.
Ein wesentlicher Bestandteil seiner Tätigkeit ist die stetige Suche nach Innovationen für die von ihm bedienten Branchen und nicht zuletzt deshalb zählt eine seiner Firmen laut STERN auch zu den „500 Innovativsten Mittelständlern“ Deutschlands.
Im FanzuFan-Netzwerk ist es für ihn wichtig, „die Erfahrung meines Teams in der Produktion und im Handel von Waren dort einzubringen, wo ein Fan oder Fanclub vielleicht eine gute Idee für einen neuen Fanartikel hat, die Realisierung aber normalerweise an kleinen Bestellmengen oder an fehlenden Kontakten scheitern würde“.